“Wohin gehst du, Entwurzelter?
War dir kein Erdgrund je Heimat,
keine Bucht dir sich`rer Hafen?
Verlassenheit spiegelt sich stumpf
in der Tiefe deiner Spuren wieder.
Vergessenheit entströmt deinen Augen,
als dein letzter Blick zurück zerbricht.
So verbleiben auf staubigen Wegen
allein zu Stein erstarrte Erinnerungen -
mahnend, wachend, überdauernd.
Wegweiser zu den Untiefen
menschlicher Existenz…
Wieviele gingen auf diesen Pfaden?
Wieviele verloren sich wohl darauf?
Wiviele fanden ihr Ziel im Nichts?
Und keiner gewahrte der Veilchen,
die ach so sorgsam ich am Rande
einer jeden Kreuzung pflanzte…
Doch wo Heimatlosigkeit herrscht,
ist Hoffnung verblasst
und gänzlich entschwunden.”
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]